Stress erhöht das Risiko auf Autoimmunerkrankungen
Passend zu unserem Vortrag am 24.09.18 in der Urania, zum Thema "Rheuma und Autoimmunerkrankungen, ein Burn-Out des Immunsystems?", geht es in diesem Artikel vom aerzteblatt.de um das erhöhte Risiko durch Stress an Autoimmunerkrankungen zu erkranken.
Stress erfordert vom Körper eine Anpassungsleistung, um die auslösenden Stressfaktoren zu bewältigen. Wenn die Stresszustände längerfristig andauern, verändert sich das Hormongleichgewicht des sympathoadrenergen Systems. Folge davon können depressive Symptome sein, Herz-Kreislauf Erkrankungen, sowie neurologische Einschränkungen.
Patienten, die wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) oder anderer stressbedingter Erkrankungen im Krankenhaus behandelt werden mussten, hatten in einer Studie im amerikanischen Ärzteblatt ein erhöhtes Risiko, in den folgenden 10 Jahren eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln.
Unser Ansatz bei TEMEDOS® ist mithilfe schulmedizinischer, naturheilkundlicher und innovativer, therapeutischer Verfahren das Stresserleben von Klienten durch intensive Kurzzeittherapien von 6-12 Wochen signifikant zu verändern. Besonders wirkungsvoll ist dabei die Hypnosetherapie, die Körpertherapie nach Grinberg und die Atemtherapie. Hier geht es zum Journal.
Hier der Artikel:
"Stress könnte Risiko auf Autoimmunerkrankungen erhöhen" aerzteblatt.de (20.06.18)